Seacon Produktion

Da der Anteil an Nordseefisch zurückgegangen ist, muss Seacon nach einer Alternative suchen: tiefgefrorener Kabeljau. Dieser gefrorene Kabeljau muss jedoch erst gesägt werden. Pieter Gerssen, zuständig für Einkauf und Planung, war anfangs etwas zögerlich. Schließlich musste das Unternehmen sowohl in Sägemaschinen investieren als auch dafür sorgen, dass das Personal so wenig Risiko wie möglich eingeht.

Ein weiterer Faktor ist, dass der Arbeitsschutzdienst zunehmend unerwartete Kontrollen durchführt, gerade weil es sicherere Sägen auf dem Markt gibt. Bußgelder für unsichere Situationen und Unfälle mit Dauerschäden verursachen hohe Kosten. Doch letztlich geht es Gerssen vor allem um das Wohl seiner Mitarbeiter: “Man kann die Leute nicht dazu bringen, mit einer unsicheren Säge zu arbeiten. Mitarbeiter sind ein Kapital. Man muss sich um sie kümmern.”

Also beschloss Seacon, diese Frage an IB Food-Machines zu stellen, mit dem man zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 15 Jahren für andere Maschinen zusammenarbeitete. Dazu trug auch bei, dass beide Unternehmen ihren Sitz in Urk haben, so dass die Entfernung im wörtlichen und übertragenen Sinne gering ist.

Das Team von IB Food-Machines setzt alles daran, Seacon den bestmöglichen Service zu bieten. So sorgfältig wie das Produktionsunternehmen mit seinen Mitarbeitern umgeht, so sorgfältig will IB Food-Machines auch mit seinen Kunden umgehen. De Vries: “Wir wissen, dass die Produktion nicht zum Stillstand kommen darf, und wir erledigen alles so schnell wie möglich. Deshalb haben wir die meisten Teile auf Lager.”

Teun ten Napel, der für die technischen Projekte von Seacon verantwortlich ist, hat festgestellt, dass BladeStop die Sägemaschinen komplexer macht. “Bei dieser Art von Maschine ist eine gute Unterstützung unerlässlich”, sagt er. Er ist mit der Unterstützung durch IB Food-Machines zufrieden: “Sie haben uns dabei sehr geholfen. Sie reagieren sehr schnell. Die Leitungen sind kurz und alle Probleme werden schnell behoben.